Disclaimer: Diese Geschichte ist eine fanfiction-Story. Die verwendeten Charaktere gehören Marvel und wurden nur ausgeliehen. Der einzige Profit, der mit der Geschichte erzielt wird, ist die Unterhaltung der Leser.

 

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Gefallene Helden 

by Belladonna

 

 

Könntest du zu etwas gezwungen werden, das du niemals in deinem Leben tun würdest? 

 

Es war dunkel an diesem Abend und die Villa war vom Licht des vollen Mondes in einen silbrigen Schimmer getaucht. Es wirkte eigentlich alles ganz friedlich, doch in der Ferne war bereits das Grollen des Donners zu hören, das Vorbote eines Unwetters war, das bald aufziehen sollte.

 

In der Villa selbst war alles ruhig und die Fenster waren alle dunkel, kein einziges Licht brannte mehr in ihnen, was bedeutete, dass die Bewohner entweder bereits schliefen oder gar nicht zuhause waren. Es war beides der Fall in der Villa in Westchester, die das Heim der Schule für Begabte war und dennoch waren nicht alle zu Bett gegangen.

 

Im Arbeitszimmer im Erdgeschoss saß ein Mann. Er war im Dunklen und blickte stumm nach draußen in die Nacht, zum Mond hinauf und war in seinen Gedanken versunken, fernab der Welt, die ihn umgab. In seinen Gedanken war er frei und nicht von den Fesseln gehalten, die ihn an seinen Rollstuhl banden, in dem er seit einer schweren Verletzung sitzen musste. Das blasse Mondlicht spiegelte sich auf seinem kahlen Kopf und seine wachen blauen Augen in die Ferne gerichtet. Im Hinterkopf hörte er das Rauschen der Gedanken und Träume der Bewohner des Hauses, das Grundrauschen der vielen Verstände im Haus, das er niemals ganz auszuschalten vermochte. Doch er wollte es auch gar nicht, denn es war für ihn wie zu seinen eigenen Gedanken geworden und in der Stille seines Arbeitszimmers lauschte er ihnen, dem Hintergrundrauschen der Gedanken der Menschen, die für ihn zu seiner Familie geworden waren und denen er eine gegeben hatte. In der Ferne grollte der Donner nun bereits viel näher.

Es war dunkel in der Eingangshalle der Villa als sich die schwere Türe mit einem leisen Knarren öffnete und wieder schloss. Eine Person stand in der Dunkelheit und blickte sich um. Sie wusste genau, wohin sie gehen musste, sie kannte ihr Ziel und was sie zu tun hatte, würde sie es erreichen. Zielstrebig suchte sie sich ihren Weg und ging direkt auf das Arbeitszimmer zu.

 

Professor Charles Xavier spürte, dass etwas nicht in Ordnung war, das Rauschen im Hintergrund seiner Gedanken war unruhig geworden, das Wetter draußen genauso. Er drehte den Kopf um und blickte in die Dunkelheit seines Arbeitszimmers um etwas näheres herauszufinden. Doch er erkannte die Person, die das Haus betreten hatte und sein Blick wandte sich wieder zu den Sternen. Es gab keinerlei Grund zur Besorgnis für ihn, er kannte die Person, er kannte sie gut und schon sehr lange.

 

Die Person betrat das Arbeitszimmer des Professors, er hatte es bereits oft betreten und kannte jeden einzelnen Gegenstand, der sich in ihm befand. Einige hatte er sogar selbst hierher gebracht, Geschenke für den Professor. Auf dem Schreibtisch standen Bilder seiner Studenten, wie auch welche an den Wänden hingen. Bilder von allen seinen Studenten, vergangenen und jetzigen und auf einigen war sogar er selbst zu sehen. Die Person erinnerte sich daran, erinnerte sich an die Bilder und die Tage, an denen sie aufgenommen wurden. Es waren schöne Erinnerungen, aber auch bittere mischten sich darunter, als der Mann in der Türe des Arbeitszimmers stand und hineinblickte. Der Professor saß in seinem Rollstuhl am Fenster, den Rücken zur Türe gewandt, er fühlte sich absolut sicher. Der Professor war schließlich in seiner eigenen Schule, seinem eigenen Haus und er kannte den Mann, der in der Türe stand, wusste, dass er von ihm nichts zu befürchten hatte. Für einen Moment stand der Mann einfach nur da und sah ins Leere, als seine Erinnerungen zurückkamen und er sich an all die Dinge erinnerte, die er mit diesem Haus, in dem er auch noch immer lebte, und den Bewohnern, die seine Freunde und seine Familie geworden waren verband, aber auch mit dem Mann im Rollstuhl, der arglos am Fenster saß.

 

Der Donner war nähergerückt und Blitze erhellten den Nachthimmel, wie sie auch das Arbeitszimmer erleuchteten und die beiden Männer darin.

 

„Guten Abend, Professor.“

 

Xavier hatte ihn bereits im Spiegelbild des Fensters gesehen und drehte sich nun um, um dem Mann ins Gesicht zu sehen. Er hatte braunes Haar und eine Brille, welche im Licht des Blitzes glitzerte. Er trug einen normalen Anzug und stand einfach nur da, sein Blick war zu Boden gerichtet, doch nun hob er die Augen und sah Xavier direkt in seine. Der Professor kannte den Mann, er war ein Schüler, ein Freund und noch vieles mehr, er war Familie und er fürchtete ihn nicht. Dennoch war etwas Seltsames an ihm, etwas, das er noch niemals zuvor an oder in ihm gesehen hatte. Draußen begann der Regen zu fallen und prasselte stärker auf das Dach hinunter, der Sturm blies um die Zinnen des Daches. Vereinzelt waren Blitze zu sehen, die immer wieder den Nachthimmel erhellten und die Sterne und das Licht des Mondes kurzzeitig verschwinden ließen.

 

Es wirkte alles so friedlich im Arbeitszimmer des Professors, zwei Männer, die sich lange kannten und für die der andere mehr bedeutete, als man sich vorstellen konnte standen einfach nur da und verharrten in Stille. Es wirkte wahrhaftig friedlich, doch dies war nur an der Oberfläche, denn im Inneren da tobte bereits der Sturm und das Unwetter war kurz davor, auszubrechen.

 

~/~

 

Sie haben mir immer gesagt, dass es wichtig ist, sich für den Frieden einzusetzen, für einen Frieden zwischen Menschen und Mutanten und ich habe Ihnen geglaubt. Es war eine gute Idee, ein schöner Traum, dem sie folgen. Doch das ist auch bereits alles, denn es wird niemals mehr als ein schöner Traum werden, ein Traum an den ich nicht länger glauben kann. Wir kämpfen nun schon so lange für diesen Traum und nichts hat sich geändert, gar nichts. Noch immer werden Mutanten verachtet und unterdrückt, gefürchtet und weiß Gott nicht gleichberechtigt behandelt. Doch wir sind genauso menschlich wie es die anderen auch sind.

 

Als ich zu Ihnen gekommen bin, um zu lernen, meine Kräfte zu kontrollieren, da haben Sie mich aufgenommen, mich zu einem Teil der Familie gemacht und auch zu einem Teil Ihres Traumes. Es war ein schöner Traum, einer dem ich nur zu gerne gefolgt bin, blind wie ich war. Ich kann nicht länger an Ihren Traum glauben, denn ich habe meine Augen aufgemacht und die Wahrheit gesehen, eine Wahrheit, die Sie uns niemals sehen lassen wollten. Sie wissen genau, dass dieser Traum niemals Realität werden kann, Sie wussten es bereits von Anfang an und haben es niemals gesagt, niemals ein Wort darüber verloren. Es ist lediglich ein bequemes Mittel zur Bauernfängerei, um neue Rekruten für ihren Feldzug zu gewinnen.

 

Seit ich mich erinnern kann, haben wir nur Ihre Feinde bekämpft, gegen Außerirdische kämpfen müssen, die wir nicht einmal kannten und die womöglich nie etwas gegen uns vorgehabt hatten. Aber Sie haben uns weiter angetrieben, zu kämpfen auch trotz aller Verluste, die wir in Ihrem Kreuzzug erlitten hatten und noch immer tun. Wir kämpfen gegen andere Mutanten, böse Mutanten, wie Sie es uns immer predigen und eintrichtern. Doch wer sagt uns denn dass sie wirklich böse sind und Schlechtes tun wollen? Dafür haben wir nur Ihr Wort und bis jetzt war uns das immer ausreichend gewesen. Nun reicht es mir jedoch nicht länger aus, denn nun will ich Antworten. Wir haben uns niemals für eine Veränderung eingesetzt, auch wenn Sie uns das immer sagten. All unsere Kämpfe haben es nur noch verschlimmert und das Gegenteil dessen erreicht, was wir immer wollten. Nun fürchtet man uns noch viel mehr, wir sind Geächtet und werden als Terroristen angesehen, so wie jene, die wir in Ihrem Namen bekämpfen. Ich fühle mich benutzt, ein Bauer der in Ihrem Spiel von Ihnen über das Brett gezogen wird, ganz nach Ihrem Belieben und wenn nötig auch geopfert werden kann und wird.

 

Sie haben die X-Men gegründet, in ihrer kleinen Schule für Mutanten und es werden immer mehr, die sich Ihnen anschließen. Und all das nur wegen der Vorspiegelung falscher Tatsachen. Mir wird schlecht, wenn ich Sie nur ansehe, wie Sie da so erbärmlich in Ihrem Rollstuhl sitzen. Es ist mir so, als seien wir nur Ihre Marionetten, Ihre Figuren in einem Spiel, dass Sie mit den anderen Mächtigen spielen und was uns betrifft, so sind wir Ihnen doch egal. Es hat Sie niemals wirklich gekümmert, was wir wollten oder was wir dachten, denn es galt nur Ihr Traum und für den sollten wir leben, kämpfen und dafür sterben, für Sie sterben. Doch wollten wir das wirklich, oder ist das auch nur eine feine Manipulation Ihrerseits gewesen? Wollten wir wirklich uns Ihnen anschließen, sind wir so geblendet gewesen von Ihrem Traum, dass wir unser eigenes Leben dafür aufgaben? Oder was ist mit denen, die sich nicht freiwillig anschließen wollten? Haben Sie sie überredet, dies zu tun?

 

Sie haben uns gesagt, wir sollten uns nicht verstecken, denn dadurch könnten wir nur noch mehr Unbill erzeugen bei den normalen Menschen. Wir stehen in der Öffentlichkeit, jeder weiß, wer wir sind und was wir tun können, dafür haben Sie gesorgt, als Sie uns als X-Men der Öffentlichkeit preisgaben. Wir haben uns niemals versteckt, denn Sie sagten wir würden sonst nur noch mehr Misstrauen erzeugen und Furcht. Warum haben Sie soviel Angst davor, selbst in der Öffentlichkeit zu stehen? Warum haben Sie niemals der Öffentlichkeit Ihr Geheimnis offen gelegt, dass auch Sie, der große Professor Charles Xavier ein Mutant sind? Haben Sie etwa Angst vor dem was passieren könnte, wenn man es erführe oder wissen Sie mehr als wir es tun, als Sie uns erlauben zu wissen?

 

Wenn ich jetzt hier so stehe, so fühle ich mich schlecht bei Ihrem Anblick und ich fühle mich benutzt, ausgenutzt und willenlos. Was ist, wenn ich Ihnen eigentlich schon lange nicht mehr folgen wollte und Sie mich einfach kontrollieren, nach Ihren Wünschen zu agieren? Ich kann es nicht sagen, denn ich kann es nicht beweisen und Sie könnten mit einem einzigen Gedanken all meine Erinnerungen so manipulieren, dass ich mich niemals daran erinnerte. Wir sind doch lediglich die Marionetten in Ihrem Spiel, die X-Men nur zu dem einzigen Zweck gegründet, damit Sie nicht darin verlieren können. Wir sind die Bauern, die Sie ganz nach Ihrem Belieben auf dem Spielbrett platzieren und die Marionetten, an deren Fäden Sie ziehen. Es war niemals Ihr Wunsch, etwas zu verändern, habe ich nicht Recht? Denn wenn sich etwas veränderte, dann wären Sie doch im Nachteil und wenn wir die Wahrheit erkennen würden, dann hätten Sie verloren. Daher halten Sie uns klein und im Dunklen, enthalten Sie uns die Wahrheit vor, aus Furcht davor, wir könnten hinter Ihre Fassade blicken und endlich eigene Gedanken denken.

 

Aber Überraschung, Professor, denn so blind wie Sie womöglich denken mögen, bin ich schon lange nicht mehr. Ich habe hinter den Spiegel geblickt und gesehen, was die Wahrheit ist. Ich habe sie erkannt und auch den einzigen Weg, es Ihnen begreiflich zu machen, dass wir nicht nur Ihre Bauern sind. Meine Augen sind geöffnet worden und es wird Zeit, dass ich das gleiche mit Ihnen tue.

 

~/~

 

Der Sturm heulte um die Zinnen der Villa, der Regen war stärker geworden und fiel unnachgiebig auf das Dach und lief an den Fenstern hinunter. Ein Donnerschlag erschütterte das Zimmer, so nah, dass er beinahe schon über dem Haus war. Der Mann im Eingang blickte ein letztes Mal auf den Professor hinab, sein Blick zeugte von Traurigkeit, doch seine Augen hinter der Brille verborgen. Über das Gesicht des Professors huschte ein Hauch von Panik, als er erkannte, dass er nicht so sicher war, wie er sich vermutete. Doch er konnte es sich nicht erklären, er hatte keinerlei Feindseligkeit von dem Mann gespürt, als er das Zimmer betreten hatte und tat es auch jetzt nicht. Eigentlich spürte er gar nichts von dem Mann, der ihm gegenüberstand und den er für seinen Freund gehalten hatte, jemanden dem er näher stand als seine Familie. Er hatte es niemals kommen sehen und auch nicht für möglich gehalten, doch in dem Moment, als der Mann seine Brille abnahm, da wusste Xavier, wie sehr er sich geirrt hatte.

 

Auf seinem Gesicht war eine Mischung aus Panik und Überraschung zu sehen, seine Augen zeigten keinesfalls Furcht sondern Fassungslosigkeit und Erschrockenheit. Er hatte erwartet, dass dieser Tag einmal kommen würde, hatte ihn befürchtet, doch nun, da er gekommen war, konnte er es nicht fassen. Der Mann der ihm gegenüberstand war der letzte, von dem er erwartet hatte so etwas zu tun und dennoch hatte er es getan.

 

Das Gesicht des Mannes war das letzte, was Xavier in seinem Leben sehen sollte, das letzte was er in seinem Gedächtnis behalten würde und es war das Schockierendste und Überraschendste zugleich, das er sich hatte denken können. Er hatte keinerlei Zeit mehr, noch etwas zu tun oder zu sagen, keine Zeit mehr, sich zu verteidigen, denn als er erkannte, in welcher Gefahr er sich befand, da war es längst zu spät gewesen. Sein Kopf rollte zur Seite und seine toten blauen Augen blieben auf seinem Mörder fixiert, starrten ihn direkt an und in ihnen war eine letzte stumme Frage geblieben.

 

Warum?

 

Professor Charles Xavier war tot, ermordet in seinem eigenen Haus, von der Person, von der er selbst oder sonst jemand es am wenigsten erwartet hatte. Sein Mörder stand ihm gegenüber und blickte auf den Toten hinab.

 

In dem Moment als Xavier seinen letzten Atemzug tat, da klickte etwas im Kopf des Mörders und es schien ihm, als erwache er aus einen unendlich langen Schlaf, einem Traum, der sich nun zu einem Alptraum entwickelt hatte, als er durch den Schleier der Nacht und der Verwirrung, die in seinem Verstand herrschte erkannte, was geschehen war und sein Werk vor ihm deutlich im Licht eines neuen Blitzes erhellt wurde, so wie das Licht ihn selbst auch zu erkennen gab.

 

Scott Summers blickte fassungslos auf den Mann hinunter, der sein Mentor und auch sein Freund gewesen war, der Mann, der für ihn zu seiner Familie geworden war und der ihm mehr bedeutete, als er aussprechen konnte. Der Mann, der nun tot in seinem Rollstuhl vor ihm saß und den er eben getötet hatte.

 

„Oh, mein Gott! Was habe ich nur getan?“

 

~/~

 

Die Leiche des Professors wurde von den anderen am nächsten Morgen gefunden.

 

Er saß noch immer in seinem Arbeitszimmer in seinem Rollstuhl, so wie er es in der Nacht getan hatte. In der Brust des Toten klaffte ein großes Loch, das von einem optischen Strahl verursacht worden war, die Ränder der Wunde waren kauterisiert, so dass kaum Blut auf dem Morgenrock zu erkennen war. Man hätte es auch sonst nicht auf dem dunkelroten Hintergrund erkennen können. Zu seinen Füßen saß Scott Summers, einer der ersten Schüler und auch der  erste seiner X-Men. Er hielt die kalte Hand des Toten in seiner und hatte den Kopf in Xavier’s Schoß gelegt, an seinen Wangen liefen Tränen der Verzweiflung hinunter, salzig schmeckte er sie auf seinen Lippen, doch das berührte ihn nicht länger, so wie auch sonst nichts mehr an ihn herankam.

 

Als er den Toten erblickt hatte, war sein Herz erkaltet und seine Welt zersplittert. Seine Gedanken waren klar geworden und der Vorhang der Kontrolle, die über ihnen gelegen hatte, hatte sich gelüftet. Doch sein Verstand war nun nicht mehr der des Mannes, der er einst war und versuchte nur noch verzweifelt die Scherben aufzulesen, die ihm geblieben waren; von seinem Leben und allem anderen. Scott saß auf dem Boden auf seinen Knien und bewegte seinen Körper vor und zurück, leise murmelnd, während die Tränen weiter seine Wangen hinunterliefen, die Augen hatte er geschlossen und er bemerkte nichts von dem, was um ihn herum geschah, noch wollte er etwas davon bemerkten.

 

Der Gründer der Schule für Begabte, Mentor und Lehrer für so viele Mutanten, die zu ihm gekommen waren war tot und eine fassungslose Stille legte sich über das Haus, ausgehend vom Arbeitszimmer im Erdgeschoss und nur noch das leise Wimmern und Flehen des Mannes der ihn getötet hatte, war zu hören.

 

„Was habe ich nur getan? Professor, es tut mir so leid. Was habe ich nur getan? Es tut mir so leid, alles so leid....“

 

 

Man sagt, dass wir selbst unter Hypnose oder sonstigen mentalen Einflüssen niemals dazu gezwungen werden können, etwas zu tun, was wir in wachem Zustand niemals tun würden.

Wir könnten es gar nicht tun, weil uns unser Unterbewusstsein immer unbemerkt von uns daran erinnert und uns daran hindern würde, ist es nicht so?

 

 

 

 

 

~fin~